Bangle.js im Test: Die Smartwatch für Bastler

Die Bangle.js des Espruino-Erfinders Gordon Williams ist auf charmante Weise anders als herkömmliche Smartwatches – und lädt zum Basteln und Programmieren ein.

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Die Smartwatch Bangle.js: Nichts für schmale Handgelenke, aber ansonsten top.
Die Smartwatch Bangle.js: Nichts für schmale Handgelenke, aber ansonsten top. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Für Bastler und Tüftler steht seit kurzem mit der Bangle.js eine hackbare, auf Open-Source-Software basierende Smartwatch zur Verfügung. Erfunden hat sie der Espruino-Schöpfer Gordon Williams, sie ist Teil des Espruino-Projekts und kann Javascript direkt ausführen. Dadurch lassen sich leicht Anwendungen für die Uhr programmieren – sie steht damit in starkem Gegensatz zu herkömmlichen Smartwatches, die mit proprietärer Software laufen und nur bedingt zum Basteln taugen.

Im Test zeigt sich schnell, dass die Bangle.js sich sowohl zum Tüfteln eignet als auch alltagskompatibel ist. Angesichts des relativ geringen Preises von 70 britischen Pfund (78 Euro) müssen Nutzer allerdings ein paar Einschnitte bei der Hardware-Ausstattung hinnehmen – was für uns den Bastelspaß nicht mindert.


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